lundi 1 septembre 2014

Grafikkarte: Ist eine USB-Grafikkarte die Lösung?

Hallo an alle,



nachdem mein HP-Notebook nach knapp 7 Jahren sich aus dem Leben verabschiedet hat, habe ich von einem Bekannten einen IBM Thinkpad T43 Mod. 1871 übergangsweise übernommen.



Auf der IBM-Festplatte läuft Windows 7 ganz befriedigend, alle Treiber konnte ich installieren. In den Ultrabay-Slot habe ich die Festplatte vom HP mit Win 8.1 plaziert. Es läuft auch ganz gut, lediglich ist bei Win 8.1 als Grafikkarte Microsoft Basic Display Adapter angeführt und für den Videocontroler konnte ich keinen passenden Treiber finden. Unter Win 7 steht an selber Stelle Intel Mobile 915GM/GMS 910 GML Express Chipset angeführt.



Und nun zu meinem Problem & Frage. Zu Hause arbeite ich mit einem HP 22 xi Monitor. Die Auflösung des IBM T43 lässt sich maximal auf 1024X768 bei komischeweise 64Hz einstellen. Der Bildschirm benötigt aber 1920X1080 zur guten Darstellung, dementsprechend ist das Bild verzerrt und unscharf.



Jetzt habe ich gelesen, daß es USB-Grafikkarten gibt. Würde eine solche mein Auflösungsproblem lösen?



Der IBM hat nur 2 USB Anschlüsse. Da mir das Gerät trotz seines Alters zusagt und für meine Arbeit im Prinzip ausreicht (keine Spiele etc.) habe ich überlegt den freien Expresscard-Slot mit zusätzlichen USB-Anschlüssen per Expresscard nachzurüsten. Würde dabei ein USB 3.0 Anschluss Vorteile, auch hinsichtlich der Externen Grafikkarte bringen, oder reicht dafür und für andere Anwendungen ein 2.0 Anschluss?



Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten,



Ramoncello





Grafikkarte: Ist eine USB-Grafikkarte die Lösung?

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